33 Jahre frische Luft in der Wohnung
Presseinformation 18/2024
Als erstes Unternehmen brachte tecalor vor 33 Jahren ein dezentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung durch einen Aluminium-Wärmetauscher auf den Markt. Heute präsentiert sich der Systemanbieter nachhaltiger Haustechnik als der Spezialist für dezentrale Lüftungssysteme und energieeffiziente Systeme, die Energiekosten sparen.
Hätten Sie gedacht, dass bereits 1991 ein Gerät zur dezentralen Wohnraumlüftung mit Wärmetauscher zum Patent angemeldet und verkauft wurde? Das tecalor-Vorgängerunternehmen LTM und seine Gründer Architekt Karl-Friedrich Plate, Tüftler Erich Klawitter und Metallbau-Unternehmer Manfred Diels waren dafür verantwortlich. Den Anstoß gaben mehrere Geschosswohnungsbauten, die Plate für eine Wohnungsbaugesellschaft in den 1980er Jahren errichtet hatte. Wenige Jahre nach Einzug der Mieter tauchten Feuchteschäden und Schimmel in den Wohnungen auf. Die drei Unternehmer entwickelten und produzierten den „LTM Thermo-Lüfter“, lösten das Schimmelproblem und machten eine Erfolgsstory aus diesem Pendellüfter. Bis heute haben LTM und sein Nachfolgeunternehmen tecalor mehr als 100.000 Pendelanlagen verkauft.
Paarweise im Gegentakt
Die Thermo-Lüfter vom Lüftungs-Spezialisten tecalor arbeiten nach dem Prinzip der Wärmerückgewinnung im Gegentakt: Dabei leitet ein Gerät die verbrauchte Raumluft ins Freie, die dabei die enthaltene Wärme an den Wärmespeicher abgibt. Das zweite Gerät saugt Frischluft von außen an und erwärmt diese mit der hier gespeicherten Wärme. Nach einer Weile schalten beiden Geräte gleichzeitig die Strömungsrichtung um, so dass auf der einen Seite der Wärmespeicher wieder aufgeladen wird, das andere Gerät die Frischluft hingegen erwärmt. So erreichen die dezentralen Lüftungsgeräte eine Wärmerückgewinnung von bis zu 95 Prozent.



Feuchtigkeit im Bad entsorgen
Die Thermo-Lüfter vom Lüftungs-Spezialisten tecalor können auch gezielt für die Abluft eingesetzt werden: Die im Bad einfach zu installierenden Geräte schalten dann bei anschlagendem Feuchtesensor wegen zu hoher Luftfeuchtigkeit in den reinen Abluftbetrieb – später wieder in einen Pendelmodus, um der Abluft Wärme zu entziehen und diese der Frischluft zuzuführen.
Lüftungsanlagen für die Sanierung
Heute gehört Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung wegen der dichten Gebäudehülle zu jedem Neubau. Aber auch bei der Sanierung von Bestandsbauten treten Lüftungsanlagen ihren Siegeszug an. Da meist keine neuen Lüftungskanäle im gesamten Altbau verlegt werden können, kommen hier häufig dezentrale Anlagen, wie der bewährte Thermo-Lüfter von tecalor, zum Einsatz. Er bietet eine platzsparende Lösung zur dezentralen Wohnungslüftung mit einer sehr guten Filterwirkung. Einfach Installation, Bedienung und die frei konfigurierbaren Innen- und Außenblenden sowie Maße des Teleskopgehäuses machen diesen Thermo-Lüfter individuell einsetzbar in Neubau und Bestand. Der effiziente Wärmespeicher lässt sich zudem leicht reinigen, der Filter schnell und ohne Werkzeug wechseln.
Fazit
Die Lüftungs-Pioniere tecalor und das Vorgänger-Unternehmen LTM haben in 33 Jahren deutlich mehr als 100.000 dezentrale Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung verkauft. Gerade bei der Sanierung von Bestandsgebäuden spielen die Pendellüfter bis heute eine große Rolle – lässt sich doch mit ihnen eine effiziente Lüftungsanlage ohne hohe Installationskosten schnell und einfach nachrüsten.